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Das Universum im Browser

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Sieht gut aus. Unsere Nachbarschaft.

Wisst ihr noch, damals™? Als Tumblr noch Geocities war, reddit MySpace und anstelle lustig animierter Katzen-GIFs überall Baustellenschilder bunt blinkten?
Das Internet ist weit gekommen, seitdem. Und mit ihm sind es die Browser.

Um zu zeigen, was so wirklich möglich ist mit State-of-the-Art-WebGL-Browser-Technik1, hat Google ein Chrome Experiment namens »100,000 Stars« veröffentlicht.
Bei dieser Web-Applikation könnt ihr einmal quer durch unsere Galaxie zoomen, Bernards Stern (und viele andere) besuchen und dessen Wikipedia-Erklärung anschauen — oder einfach nur mal kurz hier durch’s Sonnensystem düsen.
Basis für dieses Chrome Experiment sind die echten Positionen von über 100 000 Sternen, die live im Browser gerendert werden2.

Klappt im Chrome, klappt im Firefox (allerdings sieht’s da bei mir weniger hübsch aus) – und klappt mit Nightly-Versionen von Safari.

Macht Spaß und sieht hübsch aus.

100,000 Stars

  1. Und natürlich, um zu zeigen, wie toll ihr eigener Browser ist.
  2. Außerdem werden sie aus irgendeinem Grund beim Start der Seite immer neu von irgendwo geladen.

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